Montag, 22. November 2010

Die Geheimnisse der FED

Die US-Zentralbank im Zwielicht

Entgegen dem allgemeinen Glauben ist die amerikanische »Notenbank« in Wahrheit ein privates Bankenkartell, das umso mehr verdient, je höher die Zinsen sind. So nebenbei druckt es billig Dollarnoten und verleiht sie teuer.

Immer wieder steht die »FED« international im Blickpunkt. Denn über die »Leitzinsen« bewegt sie nach Belieben die Kurse an den Weltbörsen und den Außenwert des US-Dollars. Doch kaum jemand weiß, was sich hinter dem »Federal Reserve Board« (FED) tatsächlich verbirgt: nicht eine Notenbank im herkömmlichen Sinn, sondern ein Gremium von zwölf regionalen Privatbanken, die sich Federal-Reserve-Banken nennen dürfen. Ihnen wurden gemeinsam die Aufgaben einer amerikanischen Notenbank übertragen. Die wichtigste dieses exklusiven Zirkels von Privatbanken ist die Federal Reserve Bank of New York, die den riesigen Finanzplatz New York kontrolliert.

Hamburger Bankier

Der Vorschlag für die Zentralbank stammte von dem deutschen Bankier Paul Warburg. Ursprünglich Teilhaber des Bankhauses Warburg in Hamburg, heiratete Paul Warburg 1893 während eines Aufenthalts in den USA die Tochter des Salomon Loeb vom New Yorker Bankhaus Kuhn, Loeb & Co., der ihn und seinen Bruder Felix 1902 als Partner in die Bank (1977 zu Lehman Brothers fusioniert) holte.
Die Finanz- und Bankenkrise im Herbst 1907, die 243 Banken in den Abgrund riss und wenige Monate zuvor unter Hinweis auf die Notwendigkeit einer Zentralbank wie zufällig von dem Bankier John Pierpont Morgan angekündigt wurde, bereitet den Boden auf. Von der Kuhn-Loeb Bank großzügig mit einem Jahressalär von 500.000 Dollar ausgestattet, war Paul Warburg nach der Bankenkrise sechs Jahre damit beschäftigt, eine »Bankreform« zu propagieren und vorzubereiten, wobei er von Nelson D. Aldrich unterstützt wurde, dem Schwiegervater des ersten amerikanischen Milliardenerben John D. Rockefeller junior, bekannt als der Steigbügelhalter des Bankiers J. P. Morgan im Senat.

Verschwörung

In einem später als Verschwörung bezeichneten, von Senator Aldrich im November 1910 einberufenen geheimen Treffen auf dem Morgan-Besitz auf Jekyl-Island in Georgia texteten Warburg und je zwei Bankiers von J. P. Morgan und der Rockefeller-Gruppe binnen einer Woche eine Gesetzesvorlage, die der überaus eitle republikanische Senator unbedingt unter seinem Namen in den Kongress einbringen wollte. Wegen seiner bekannten Verbindungen zum Finanz- und Börsenzentrum in der New Yorker Wall Street scheiterte er aber, weil die Mehrheit der misstrauischen Abgeordneten darin zu Recht einen Plan sah, einem kleinen Kreis von mächtigen und untereinander verbundenen Bankiers eine dominierende Stellung und damit enorme Profitmöglichkeiten innerhalb der amerikanischen Wirtschaft auf ewig zu sichern.
Natürlich ließen sich die Wall-Street-Haie nicht so schnell entmutigen und nützten die Präsidentschaftswahlen 1912, um den demokratischen Kandidaten Woodrow Wilson mit üppigen Geldspenden ins Präsidentenamt zu hieven. Nach außen hin gab er sich im Wahlkampf noch als Gegner des »Wall Street Money Trusts« und versprach dem Volk ein Geldsystem, das frei von der Herrschaft der internationalen Bankiers der Wall Street sein sollte. Doch die Schiffs, Warburgs, Kahns, Rockefellers und Morgans hatten auf das richtige Pferd gesetzt. Unter dem verharmlosenden Titel »Federal Reserve Act«, der angeblich den Wall-Street-Plan einer Zentralbank zunichte machte, schleusten sie die geringfügig umformulierte Textierung von Jekyl-Island über Mittelsmänner der demokratischen Fraktion mit Unterstützung von Präsident Wilson durch die Ausschüsse im Kongress zur Abstimmung am 23. Dezember 1913, an dem bereits viele ahnungslose Abgeordnete ihren Weihnachtsurlaub angetreten hatten und kaum jemand die Gesetzesvorlage zuvor auch tatsächlich gelesen hatte. Die wenigen Abgeordneten, die das üble Spiel durchschauten, fanden zu wenig Gehör. Der Konservative Henry Cabot Lodge sen. prophezeite vorher in weiser Voraussicht »eine gewaltige Inflation der Zahlungsmittel« und dass »die Goldwährung in einer Flut von nicht einlösbarer Papierwährung« ertrinken werde. Nach der Abstimmung sagte Charles A. Lindberg sen., der Vater des berühmten Fliegers, vor dem Kongress: »Dieses Gesetz etabliert das gigantischste Kartell auf Erden … dadurch wird die unsichtbare Regierung der Geldmacht legalisiert sein … Dies ist die verkleidete Aldrich-Gesetzesvorlage … Das neue Gesetz wird Inflation erzeugen, wann immer das Kartell die Inflation wünscht.«

Jährlicher Milliardenprofit

Tatsächlich wurde das gesamte Zentralbankkonzept von jener Gruppe eingefädelt, die ihrer Macht beraubt zu werden schien. Der Kernpunkt des Gesetzes waren staatliche Vollmachten, die den privaten Gründungsbanken einen immerwährenden jährlichen Milliardenprofit sicherten und zugleich dafür sorgten, dass sich keine amerikanische Regierung Sorgen um das Staatsdefizit machen muss, solange die Herrn im Nadelstreif auf der Seite der Regierung stehen und jederzeit die Druckerpresse in Gang setzen. Damit verwandeln sie zuvor praktisch wertloses Papier in Dollarnoten und leihen diese gegen eigenmächtig festgesetzte Zinsen an die USA (sowie inzwischen auch weitere Staaten) und andere Banken.
Auch vor der Einrichtung des Notenbanksystems hatten private Banken Geldscheine gedruckt. Nur waren es z. B. 1880 noch 2.000 Banken – ab 1914 dagegen nur mehr ein Dutzend Privilegierter.
Als Präsident Abraham Lincoln zur Finanzierung des Bürgerkriegs 1861 Geld brauchte und ihm die Kredite der Rothschild-Banken zu teuer waren, ließ er eigene Dollarnoten drucken – den »Greenback«. Diese verwegene Tat sollte er nicht lange überleben. 1865 wurde er von einem Einzeltäter erschossen, der seinerseits auf der Flucht gleichfalls erschossen wurde. Sein Nachfolger Andrew Johnson stellte aus unerfindlichen Gründen die Banknotenproduktion ein.

Kennedy-Mord

Der nächste Präsident, der das Geldmonopol wieder dem Staat unterordnen wollte, war John F. Kennedy. Wenige Monate vor seiner Ermordung soll ihn laut Aussage einer Zeugin sein Vater Joseph Kennedy im Oval Office des Weißen Hauses angeschrien haben: »Wenn du das tust, bringen sie dich um!«
Doch der Präsident ließ sich von seinem Plan nicht abbringen. Am 4. Juni 1963 unterzeichnete er die »Executive Order Number 11110«, mit der er die frühere »Executive Order Num­ber 10289« außer Kraft setzte, die Herstellung von Banknoten wieder in die Gewalt des Staates zurückbrachte und damit das kleine Kartell der Privatbanken entmachtete. Als bereits rund vier Milliarden Dollar kleinerer Noten unter der Bezeichnung »United States Notes« der Geldzirkulation zugeführt worden waren und in der Staatsdruckerei größere Noten auf die Auslieferung warteten, wurde Kennedy am 22. November 1963, also 100 Jahre nach Lincoln, ebenso von einem Einzeltäter erschossen, der seinerseits gleichfalls erschossen wurde. Auch sein Nachfolger hieß (Lyndon B.) Johnson. Und auch dieser stellte aus unerfindlichen Gründen die Banknotenproduktion ein. Die zwölf Federal-Reserve-Banken ließen die Kennedy-Scheine aus dem Verkehr ziehen und gegen ihr eigenes Schuldgeld austauschen.
Mit dem Monopol zur unbegrenzten Geldproduktion verdient das Bankenkartell des Federal-Reserve-Systems Jahr für Jahr prächtig. Dabei muss unterschieden werden zwischen den Gründungsbanken bzw. deren Nachfolgern und den einfachen Mitgliedsbanken, vergleichbar etwa mit mächtigen Stamm- und rechtlosen Vorzugsaktionären. Wenigstens die Federal Reserve Bank of New York hat vor einigen Jahren die Namen ihrer »einfachen« Mitgliedsbanken, die eine jährliche Verzinsung von sechs Prozent auf ihre Einlagen erhalten, veröffentlicht. Doch die Höhe ihrer Anteile wurde weiterhin ebenso geheim gehalten wie die Mitgliedsbanken der anfangs nur drei – heute elf – weiteren regionalen Federal-Reserve-Banken.

Gründungsbanken

Licht in das Dunkel der tatsächlich mächtigen FED-Eigentümer bringt überraschenderweise die Website der Anti Defamation League mit der Aufzählung der Gründungsbanken. Die­se jüdische Lobbyorganisation wurde – zufällig oder nicht – im selben Jahr 1913 gegründet, in dem das Notenbankgesetz verabschiedet wurde. Ein Konnex ist jedenfalls nicht von der Hand zu weisen: Unter den Gründern finden sich mit den Warburg-Banken aus Amsterdam und Hamburg, den beiden Rothschild-Banken aus London und Berlin, Lazard Frères Bank (Paris), Israel Moses Seif Bank (Italien) und den New Yorker Banken Lehmann Brothers, Kuhn-Loeb und Goldman-Sachs mehrheitlich jüdische Banken, ergänzt durch die gleichfalls in New York ansässige Rockefeller-Bank Chase National Bank.

Greenspan und Bernanke

Damit wird auch verständlich, warum viele der Präsidenten des Federal-Reserve-Systems so wie der gegenwärtige Präsident Ben Bernanke jüdischer Abstammung waren – darunter seine Vorgänger Alan Greenspan (11.8.197-31.1.2006) und Paul A. Volcker (6.8.1979-11.8.1987) sowie eine ganze Reihe weiterer Präsidenten.
Den ihm angebotenen ers­ten Vorsitz des Federal Reserve Board lehnte Paul Warburg als eben erst (1910) eingebürgerter deutscher Jude ab. Er wurde jedoch Mitglied des Aufsichtsrates wie auch des mächtigen Council on Foreign Relations, das bis heute als Brutstätte amerikanischer Spitzenpolitiker gilt.
Seine jahrelange Bemühung um die Gründung des amerikanischen Notenbanksystems brachte ihm indes nicht nur Geld und Ehre in der Hochfinanz ein, sondern auch die schlimmste Erfahrung seines Lebens. Er forderte 1928 vergebens eine Beschränkung des Geldumlaufs, um die an den Goldrausch von einst erinnernde Spekulation an der Börse zu bremsen. Doch die wenigsten wollten auf ihn hören und nannten ihn die »Kassandra der Wall Street«. Nach dem Börsenkrach im Oktober 1929 wurde er zur Zielscheibe von Leuten, die ihr Vermögen verloren hatten. Gerüchte, Broschüren und Artikel bezeichneten ihn, der versucht hatte, Finanzkatas­trophen vorzubeugen, als den »unamerikanischen Urheber« der damaligen Börsenpanik. Formulierungen wie »Paul Warburg gründete mit seiner Bande das Federal-Reserve-System, um Amerikas Finanzen in jüdische Hand zu bringen und Amerika bis zum Zusammenbruch auszusaugen« waren an der Tagesordnung und setzten sich in Legenden bis lange nach dem Zweiten Weltkrieg fort. Verbittert starb er 1932.
Heute wird kolportiert, dass die Rockefeller-Bankengruppe gegenwärtig 22 % der Aktien der Federal Reserve Bank of New York und 53 % der Anteile am gesamten Federal-Reserve-System hält. Die Bank of Japan als größter Käufer von US-Staatsanleihen hält angeblich 8 %. Den rein amerikanischen Banken insgesamt werden Anteile von 66 %, den alten Europäischen 26 % (darunter 10 % Rothschild-Banken) zugeschrieben.

Quelle: Zeit-Fragen.CH


RIP JFK


Heute vor 47 Jahren wurde der 35. Präsident der Vereinigten Staaten John Fitzgerald Kennedy in Dallas/Texas unter bisher ungeklärten Umständen ermordet.
Die plausibelste Ursache für seine Ermordung erscheint mir die von ihm angestrebte Entmachtung des privaten Federal Reserve Systems.

Am 4. Juni 1963 wurde das beinahe unbekannte Dekret des Präsidenten, Executive Order 11110 unterzeichnet, ein Gesetz das es der Federal Reserve Bank verbietet im Auftrag der Vereinigten Staaten Geld zu verleihen.
Mit einem Federstrich erklärte Präsident Kennedy das Ende der privaten Federal Reserve.

Mit diesem Präsidentenerlass bekam die Bundesregierung und insbesondere das Finanzministerium das verfassungsmäßige Recht zurück, Geld in Umlauf zu bringen ohne Umweg über die private Federal Reserve Bank.

Daraufhin wurden United States Notes im Wert von 4 Milliarden Dollar in der Stückelung 2 und 5 Dollar in Umlauf gebracht, 10 und 20$ Noten wurden gedruckt aber wegen des Mordes an Kennedy niemals in Umlauf gebracht.

United States Note oben VS Federal Reserve Note unten zum Vergrößern aufs Bild Klicken

Executive Order 11110 im Orginaltext:
Executive Order 11110 - Amendment of Executive Order No. 10289 as Amended, Relating to the Performance of Certain Functions Affecting the Department of the Treasury
June 4, 1963
By virtue of the authority vested in me by section 301 of title 3 of the United States Code, it is ordered as follows:

SECTION 1. Executive Order No. 10289 of September 19, 1951, as amended, is hereby further amended --

(a) By adding at the end of paragraph 1 thereof the following subparagraph (j):

"(j) The authority vested in the President by paragraph (b) of section 43 of the Act of May 12, 1933, as amended (31 U.S.C. 821 (b)), to issue silver certificates against any silver bullion, silver, or standard silver dollars in the Treasury not then held for redemption of any outstanding silver certificates, to prescribe the denominations of such silver certificates, and to coin standard silver dollars and subsidiary silver currency for their redemption," and

(b) By revoking subparagraphs (b) and (c) of paragraph 2 thereof.

SEC. 2. The amendment made by this Order shall not affect any act done, or any right accruing or accrued or any suit or proceeding had or commenced in any civil or criminal cause prior to the date of this Order but all such liabilities shall continue and may be enforced as if said amendments had not been made.

JOHN F. KENNEDY
THE WHITE HOUSE,
June 4, 1963



Quellen:

American Presidency Project

Independent American News
JFK TRUTH NOW!

Freitag, 19. November 2010

26. November - Sparpaket Stoppen


Am 26. November 2010 will die Bundesregierung ihr „Sparpaket“ im Bundestag zur Abstimmung stellen. Ein Drittel der Sparmaßnahmen liegt im Sozialbereich. Es werden also insbesondere diejenigen belastet, die ohnehin schon wenig haben. Schon seit Jahren wird durch den Abbau des Sozialstaates die Schere zwischen arm und reich immer größer. Die ärmsten zwei Drittel der Bevölkerung in der Bundesrepublik verfügen gemeinsam gerade mal über 10 Prozent des gesellschaftlichen Vermögens, während die reichsten 10 Prozent der BürgerInnen sich zwei Drittel des Vermögens teilen. Mit dem Argument, die Kassen seien leer, wurden dennoch massive Angriffe (Hartz IV, Rente mit 67 etc.) auf die Lebensgrundlage von Erwerbslosen, Alleinerziehenden, RentnerInnen und GeringverdienerInnen gerechtfertigt.

Rettungsschirm für die einen – „Sparpaket“ für die anderen

Doch die Wirtschaftskrise hat gezeigt: Wenn es um die Interessen der Banken und Konzerne geht, ist auch Geld da! Für diese wurden als „Schutzschirme“ über Nacht 500 Milliarden Euro bereitgestellt. Für diese Ausgaben sollen nun aber nicht die Profiteure der staatlichen Krisenpolitik, die mittlerweile wieder hohe Gewinne verzeichnen, sondern ArbeitnehmerInnen, Erwerbslose und RentnerInnen zahlen. So wird gesellschaftlicher Reichtum von unten nach oben umverteilt, anstatt die gesellschaftlichen Ursachen der Krise anzugehen.

Sag JA zum NEIN! Am Tag X selbst abstimmen!

Als ein breites Bündnis gesellschaftlicher Gruppen rufen wir am Tag X zum Widerstand gegen das Sparpaket auf. So drastisch die Auswirkungen der Regierungspläne im Alltag der Mehrheit der Bevölkerung sein werden, so drastisch muss auch unsere Gegenwehr ausfallen. Wir werden es uns deshalb nicht nehmen lassen, unmittelbar am Ort der Entscheidung unser klares „Nein“ zum Ausdruck zu bringen. Ob Afghanistaneinsatz, Mindestlohn oder Rente mit 67 – die Bundesregierung macht Politik gegen unsere Interessen. Es ist deshalb an der Zeit, dass wir selber abstimmen: Gegen das Sparpaket der Regierung und die Umverteilung von unten nach oben – für eine solidarische Gesellschaft!

Jetzt haben wir richtig die Schnauze voll.

Bundestag Blockieren, Bannmeile Stürmen!

Jagen wir das Lügenpack in die Spree!




http://www.sparpaket-stoppen.de/

Dienstag, 9. November 2010

Ob Atomstaat oder die "Neue Weltordnung"...


...Informieren und Blockieren!



don`t be sheeple

Freitag, 5. November 2010

Alptraum Atommüll - Dokumentation


Aus gegebenen Anlass eine Dokumentation, die auch den letzten
Mainstream-Gehirngewaschenen(sorry für die harten Worte) vom vollkommenen Wahnsinn der Atomenergie überzeugen sollte.
Anschauen Pflicht!

Der Albtraum ist schon da, jahrzehntelanger Missbrauch der Weltmeere als Atom-Mülleimer, unzureichend gesicherte "Zwischen-" und "Endlager", Regionen der Erde die durch den Uranabbau oder den Einsatz der Massenvernichtungswaffe Uranmunition für Milliarden Jahre kontaminiert bleiben.

Wundern sie sich nicht über den massiven Anstieg von Krebserkrankungen, die nicht mit der Früherkennung und der höheren Lebenserwartung zu erklären sind.
Sicher gibt es dafür eine Vielzahl von Auslösern, aber schauen sie sich den Film an und entscheiden sie selbst wenn sie sehen wie Atommüll in unsere Nahrungskette gelangt.

Dabei gibt es Alternativen, alternative Energien könnten schon heute unseren Energiebedarf decken, wenn dies nicht durch die Fingerpuppen der Konzerne(unsere Regierung) verhindert werden würde. Link



Der ganze Film hier

Donnerstag, 4. November 2010

End of Liberty - Dokumentation



Die USA das ist heute nur noch eine pervertierte Karikatur des "land of the free - and the home of the brave" eher "home of corporate slave livestock in the land of the superrich".



Der Durchschnittsamerikaner versucht mühsam keine Geschwindigkeitsübertretungen zu "begehen" sich an alle Regularien und Vorschriften zu halten.
Doch selbst für den Fleißigsten, Ehrlichsten und am härtesten Arbeitenden ist es unmöglich nicht hin und wieder gegen irgendwelche Gesetze zu verstoßen.



Gefangen im Hamsterrad aus Schuld und kleingeistigen Denken aus Angst und Egoismus, in den Fängen des kriminellen Geldsystems in dem die FED durch Inflation das Vermögen der Masse raubt um es an ihre Wall Street Gangster Freunde zu verteilen.
Wer Augen hat sieht die Zeichen des kompletten Zusammenbruchs.



Die Situation hätte Franz Kafka nicht bizarrer beschreiben können und erinnert an

Stanislaw Lems - Memoiren gefunden in der Badewanne

via zerohedge

Dienstag, 2. November 2010

Schläge, Mord und Vergewaltigungen in einem UN finanzierten illegalen Internierungslager in Kambodscha


"Unerwünschte" werden in der kambodschanischen Hauptstadt Phnom Penh von der Straße geholt und ohne gerichtliche Anordnung interniert.

UN Organisationen finanzieren ein brutales Internierungslager in Kambodscha, wo Häftlinge, die Ärmsten der Armen monatelang ohne Gerichtsverfahren festgehalten, vergewaltigt, geschlagen und manchmal getötet werden, haben ehemalige Häftlinge berichtet.


Die Prey Speu Anlage ist 12 Meilen von Phnom Penh, der Hauptstadt Kambodschas entfernt und wird offiziell als "Soziales Zentrum" des Bildungs-und Gesundheitswesen beschrieben.

Aber Menschenrechtsgruppen und ehemalige Häftlinge sagen das Zentrum ist ein illegales, geheimes Gefängnis, wo Menschen die als "unerwünscht" gelten - in der Regel Drogenkonsumenten, Prostituierte und Obdachlose - von der Regierung seit Monaten ohne Anklage festgehalten werden.

Männer, Frauen und Kinder sind in einem einzigen Gebäude untergebracht und werden nach Zeugenaussagen regelmäßig mit Knüppeln geschlagen, mit Drähten gepeitscht oder mit Waffengewalt bedroht.

Es wird behauptet, dass die Wachen drei Häftlinge umgebracht und die gleiche Wachmannschaft auch für Gruppen-Vergewaltigungen verantwortlich ist.

Das UN-eigene Amt des Hohen Kommissars für Menschenrechte (OHCHR) hat die Bedingungen in Prey Speu als "entsetzlich" beschrieben. "Menschen werden illegal festgehalten und unterliegen einer Vielzahl von Machtmissbrauch durch die Mitarbeiter, unmenschliche Haftbedingungen inbegriffen , Erpressung, Prügel, Vergewaltigung, manchmal mit Todesfolge und Selbstmord ".

Aber Prey Speu bekommt Geld direkt von der UN Children's Fund, UNICEF und das Zentrum wird auch von mehreren internationalen NGOs unterstützt.

Sok Chandara einer der ehemalig inhaftierten(Name geändert):

Er wurde mit mehr als 100 Männer, Frauen und Kinder in einem kahlen Raum festgehalten und Hofgang nur für eine Stunde pro Tag erlaubt. Einige Häftlinge wurden gewalttätig und beleidigend während andere schwer krank oder verletzt wurden.

Die Gefangenen wurden gezwungen, auf die Toilette in einem Eimer gehen und die medizinische Versorgung war unregelmäßig. Trinkwasser stammt aus einer stinkenden Teich, in dem unbehandeltes Abwasser wurde geleert. Die Insassen wurden erwartet, um zu baden und ihre Kleider waschen in dem gleichen Teich.

"Es ist wie eine Hölle war. Viele Menschen wurden krank, Menschen bekamen Durchfall viele hatte Bauchschmerzen, weil sie das schmutziges Wasser tranken, und es gab keine Ärzte", sagte Sok.

Srey Pha, 27 Jahre, beschrieb ihre Erfahrungen in Prey Speu:

"[Prey Speu] war wie die Hölle. Ich war mit 30 Männern, Frauen und Kindern in einem abgeschlossenen Raum inhaftiert. Es gab keine Toilette im Zimmer. Wir mussten uns zwei Eimer als Toiletten teilen. Überall auf den Wänden waren Blutflecken. Vor Angst konnte ich nachts nicht schlafen. Jeden Tag erhielt ich zwei kleine Mahlzeiten - Reis mit Prahok [eine Paste aus fermentiertem Fisch] und einige Tamarinden. Da wir keine Teller oder Löffel bekamen, musste ich aus einer Plastiktüte essen. Einmal haben die Wachen einen Mann, der versucht hatte, in der Nacht zu fliehen, schwer zusammen geschlagen."

John Nada:

Was sich zunächst nach übertriebenen Fearmongering ala Alex Jones anhört, mit Fema Camps und UN gesteuerten globalen Polizeistaat ist in diesem Falle leider bittere Realität.
Es handelt sich um die sinngemäße Übersetzung eines Artikel in einer der renommiertesten englischsprachigen Tageszeitungen dem Guardian.


Hier der Artikel im Guardian


Ob es sich bei sich bei den Vorgängen um Unwissenheit, Duldung oder Vorsatz seitens der UN Organisationen handelt ist bis dato unklar.

Diese UN Organisationen so beispielsweise WHO, Unesco etc erscheinen mir immer mehr und offensichtlich heuchlerisch.
Sie geben vor dem Allgemeinwohl zu dienen und vertreten doch im Verdeckten nur Macht- und Profitstreben einer kleinen globalen Elite, sie sind janusköpfig.

Wohl wird der normale Mitarbeiter einer solchen Hilfsorganisation mit seinem bescheidenen Salär von geschätzten 200K US$ jährlich nichts von diesen Vorgängen wissen oder erahnen aber sie arbeiten m.M.n alle an einem "großen Plan" mit (Mit dem Großen Plan meine ich eine wie auch immer geartete Form einer zentralistischen globalen Regierung sie nennen es neuerdings verniedlichend GLOBAL GOVERNANCE).


Only my 2 cents

weitere Artikel zu diesen schockierenden Vorgängen:

Sydney Morning Herald - UN funds Cambodia's prison of the undesirables

Inner City Press - On Violent Anti-Drug Camp, UN Ban Still Silent, UNICEF Funds Only “Agency"

Dallas Blog - Cambodians Die at UN Torture Camp

Human Rights Watch: Kambodscha - SexarbeiterInnen werden illegal festgenommen und inhaftiert
Photo Album: Walls that Talk
Wandinschrift in Prey Speu "Bitte erbarmt Euch, Helft mir!"

Zwei der Wächter

John Pilger und seine Einschätzung zu 9/11


Der seit dem Vietnamkrieg bekannte Journalist, Filmemacher und Menschenrechtsaktivist John Pilger auf der 2010 Anarchist Bookfair in London:

Frage aus dem Publikum: “Ich möchte Sie über Ihre Ansicht fragen, ob die US-Regierung (sic!) an den Angriffen vom 11.09.2001 beteiligt war oder sie sogar durchgeführt hat, um Unterstützung für ihre kriminellen .... in Afghanistan und Irak zu bekommen?"

John Pilger: Ich denke es gibt eine Menge Beweise, dass gewisse Elemente in der Regierung Bush, entweder absichtlich oder auf Grund ihrer arroganten Inkompetenz, ich weiß nicht, Dinge geschehen ließen. Ich denke es gibt genügend Beweise für...
Wir wissen von den FBI-Agenten, die im Jahr 2001 Warnungen gaben. Wir wissen über die unglaubliche Inaktivität vom NORAD am 11.09.2001. Wir wissen, dass Cheney an der Macht im Weißen Haus war an diesem Tag.
Ich denke, am plausibelsten ist "Lasst es geschehen", nun, in welcher Kategorie es geschehen gelassen wurde, weiß ich nicht. Aber das sieht mir am plausibelsten aus. Es gibt keine Zweifel, dass 9/11 die Gelegenheit für einen neuen "Kalten Krieg" war, genannt "Krieg gegen den Terror". Aber über das hinaus würde ich nicht..."
John Pilger


At the 2010 Anarchist Bookfair in London there was a discussion with independent journalist and filmmaker John Pilger (which was recorded – listen below) and one of the questions from the audience was about the attacks on 9/11. The following is a transcript of the question and his reply:

Audience Question: “I would like to ask your views or theory that the US government was complicit in or even perpetrated the attacks on 9/11 to gain support for criminal [inaudible] Afghanistan and Iraq?”

John Pilger: “I think there is a lot of evidence that certain elements in the Bush administration, whether by intent or by or by their own arrogant incompetence, I don’t know, let things happen. I think there is enough evidence to…

We know the senior FBI people who gave warnings right throughout 2001. We know about the extraordinary inactivity by the NORAD aircraft on the day of September 11th. We know that Cheney was in charge of the White House on that day.

I think the most plausible is the “let it happen”, now at what stage it was let happen, I don’t know, I don’t know. But certainly that seems to me, the most plausible.

There is no doubt that 9/11 became the opportunity for a new “Cold War” basically, only called the “War on Terror”. But beyond that I wouldn’t want to…”

Audio:

Sound John Pilger

http://london.indymedia.org/articles/5792