Montag, 31. Mai 2010

Ich bin Israel

Beim Angriff von faschistischen Einheiten des israelischen Apartheitsregimes auf die Free Gaza Flotte in internationalen Gewässern wurden heute Nacht über 20 Friedens-Aktivisten ermordet und eine unbekannte Anzahl verletzt.

Unsere Trauer den Angehörigen und Freunden , aber vor allem Wut:
Gaza und Palestina müssen befreit werden.


Samstag, 22. Mai 2010

Endlich - Der Futurologische Kongress mit Schleichwerbung


Es ist schon erstaunlich was gewiefte Ingenieure und Facharbeiter in unserem schönen Euroland für 200 Euro Monatslohn so alles herstellen können.

Ich hol mir jetzt auch ein Nokia
Dildo-Analogkamerahandy.

Freitag, 21. Mai 2010

Blackwell Briggs - Willkommen im Faschismus


Übel, das folgende Video ist kein Ausschnitt aus einem dystopischen Science Fiction sondern unsere Welt wie sie ungefähr schon funktioniert.

Das geleakte Video wurde britischen Parlamentariern als Werbevideo zur Einführung neuer Überwachungsgesetze durch Lobbyisten von Blackwell Briggs, einer Sicherheitsfirma mit weiteren unklaren Tätigkeitsfeldern, vorgeführt.

Unbedingt Anschauen



http://www.blackwellbriggs.com/

Es gibt schon Reaktionen ein Antwortvideo hier



http://www.conspiracyforgood.com/

gefunden bei fefe

Donnerstag, 20. Mai 2010

Einstürzende Neubauten - Halber Mensch




Halber Mensch
Halber Mensch
Geh weiter, in jede Richtung
Wir haben Wahrheiten für dich
aufgestellt
Halber Mensch
In ihren Rissen leuchten unsre
Sender
Zu jeder vollen Stunde senden wir
deine Werte
Geh weiter
Halber Mensch
Wir sorgen für dich
Wir nehmen für dich wahr
Halber Mensch
Wer geteilt ist, hat nicht mitzuteilen
Wir sorgen für dich
Wir nehmen für dich wahr
Wir sorgen für dich
Wir triggern deine Sinne
Rauschunterdrückung
Halber Mensch
Du siehst die Sender nicht
und Kabel hängen
längst verlegt
aus deinen Nerven-
Enden längs des Wegs
Geh weiter!
Sieh deine zweite Hälfte…
Wer geteilt ist hat nicht mitzuteilen
Wir sorgen für dich
Wir triggern deine Sinne
Wir nehmen für dich wahr
Wir sorgen für dich
Dass die zweite Hälfte dich niemals trifft
Halber Mensch
Sieh deine zweite Hälfte
die scheinbar grundlos
schreiend erwacht
schreiend näherkommt
Du siehst sie nicht
Bist gefesselt vom Abendprogramm
Geh weiter in jede Richtung
Wer geteilt ist, hat nichts mitzuteilen
Nach wie vor
Nach wie vor
Streng dich an
Streng dich an
Nach wie vor
Wir sorgen für dich
Wir nehmen für dich wahr
Wir sorgen für dich
Wir triggern deine Sinne
Wir sorgen für dich
Dass die zweite Hälfte dich niemals trifft
Halber Mensch
Mir nichts dir nichts
steht da der Schnitter
Geh weiter
Stösst an
Geht nicht weiter —
Du formlose Knete
aus der die Lebensgeister
den letzten Rest
Funken aussaugen
Fliegen angestachelt taumelnd, besoffen davon
tanzen nutzlos in der Sonne
Mach dir nichts aus
Sie machen gar aus
Ein Bild für die Götter
Schönen Gruss vom Schnitter
Sicheln nicht sein!
Verwesen

Mittwoch, 19. Mai 2010

Livestream Bangkok

Bild: Militär fesselt buddhistische Mönche nach ihrer Verhaftung im Lumpini Park




Aktuelle Infos unter:

Image

Ticker beim Guardian

Deutsche Waffen, deutsches Geld.....

Soldat rechts im Bild mit HK 33

Dienstag, 18. Mai 2010

RIP Ian Curtis - Joy Division


Heute vor 30 Jahren starb Ian Curtis der Singer/Songwriter der wohl am meisten avantgardistischen Band ihrer Zeit, Joy Division.

Digital



Love Will Tear Us Apart



Shadowplay



Transmission



Montag, 17. Mai 2010

Sofortiger Rückzug des Militärs – Solidarität mit den Rothemden


Kundgebung vor der Thailändischen Botschaft in Berlin Dienstag, 18. Mai 2010 » 16 Uhr » Lepsiusstraße 64-66 (S+U Rathaus Steglitz)

Die Situation in Bangkok wird immer bedrohlicher. Die Armeeführung hat über 100 000 Soldaten in Bangkok zusammengezogen. Scharfschützen des thailändischen Militärs schießen
gezielt auf die Köpfe von Protestierenden.

In der Metropole mit sieben Millionen Menschen und in über 20 Provinzen des Landes herrscht Ausnahmezustand. Die oppositionelle Vereinigte Front für Demokratie gegen Diktatur (UDD) fordert freie und international überwachte Neuwahlen. Zehntausende DemonstrantInnen widersetzen sich dem Ausnahmezustand. Die Demokratiebewegung genießt breite Unterstützung in der Bevölkerung Thailands, teilweise sogar in der Polizei und in der Armee.

Der Protest, der vor allem von den Unterprivilegierten aus den ärmsten thailändischen Provinzen getragen wird, richtet sich gegen die alte, konservative thailändische Elite und trägt die Züge eines Klassenkampfes.

Die thailändische Regierungspartei Democrat Party kam 2008 nur mit Hilfe des Militärs an die Macht, sie ist wie die FDP Mitglied der Internationalen Organisation liberaler Parteien und hat beste Verbindungen zur FDP und zur Friedrich-Naumann-Stiftung. Das Verbrechen dieser Regierung liegt darin begründet, dass es schwer bewaffnete Kampftruppen auf DemonstrantInnen in einer Großstadt loslässt. Die FDP sympathisiert mit einer Partei, die als Marionette einer Militärjunta auf die Bevölkerung schießen lässt.

Hinter der Militärjunta stehen die Monarchie, die Großindustrie und hohe Beamte der Bürokratie, die jegliche demokratische Entwicklung unterdrücken und mit aller Gewalt den Status quo aufrecht erhalten wollen.

Die Angriffe der Armee gegen die Proteste der thailändischen Demokratiebewegung haben alleine seit dem 13. Mai 2010 Dutzende Tote und Hunderte zum Teil schwer Verletzte verursacht – darunter viele Journalisten und Kinder.

Die außergerichtlichen Exekutionen durch Scharfschützen des
thailändischen Militärs müssen sofort gestoppt werden. Das
Militär hat sich zurückzuziehen.

Wir solidarisieren uns mit den Rothemden (Vereinigte Front für
Demokratie gegen Diktatur) und ihren legitimen Forderungen
nach Auflösung des Parlaments und Neuwahlen.

Keine Blockade der Zufahrtsstraßen zum Demonstrationsgebiet!
Wiederherstellung der Wasser- und Stromversorgung,
sowie des Mobiltelefonnetzes!

Aufhebung der Medienzensur durch die Abhisit-Regierung.

Freigabe der über 50 000 gesperrten Internetseiten und Wiederausstrahlung des TV-Kanals der Rothemden.

Der Ausnahmezustand muss aufgehoben werden!

Solidaritätskreis mit der thailändischen
Demokratiebewegung Berlin
demokratiebewegung-solikreis@gmx.de

Informationsveranstaltung zur
aktuellen Situation in Thailand
Dienstag, 18. Mai 2010 // 19 Uhr // Mehringhof //
Gneisenaustraße 2a
Veranstaltungsort wird per Aushang im Mehringhof
bekanntgegeben

Icon Aufruf zur Kundgebung in Berlin (759K)

Infoseite in deutscher Sprache

Image

Artikel auf Indymedia

Florians Twitter

aktuelle Pressefotos



Video auf Thai von gestern: Polizeieinheiten und die breite Bevölkerung solidarisiert sich gegen die wahren Terroristen: Militär, Elite und Abhisit-Regime

Sonntag, 16. Mai 2010

Mano Negra - Machine Gun




Si la tierra tiembla
Se hunde en el mar
Si la tierra tiembla
Nadie se va salvar...
Si la tierra tiembla
Bombala, bombala, bombala, bombala
Si la tierra tiembla
Sera culpa ti!
Si la tierra tiembla
Nadie se va salvar
Si la Tierra Tiembla
Se hunde en el Mar
Nadie se va salvar
Si la tierra tiembla... Machine Gun
...Machine Gun
Bomba ATOMIKA
Bomba ATOMIKA
Bomba ECONOMIA... sera culpa ti
nadie se va salvar

Mano Negra (spanisch: „Schwarze Hand“ ) war eine französische Ska- Punk-Band, die 1987 durch Manu Chao gegründet wurde. Bandmitglieder waren u. a. Manu Chao, sein Bruder Antoine Chao, sein Cousin Santiago Casariego, Daniel Jamet, Joseph Dahan, Philippe Teboul, Thomas Darnal, Pierre Gauthé, Tomas Arroyos, Jean-Marc Winand sowie Anouk Khélifa, die auch Manu Chaos Lebensgefährtin wurde und sich erst während seiner Solokarriere von ihm trennte.

Manu Chao ist aufgrund seiner sehr erfolgreichen Solokarriere und seines politischen Engagement gegen die imperialistischen Kriege, das israelische Apartheitssystem und die Folgen der kapitalistischen Globalisierung weltweit bekannt.

Eine neuere Cover Version von Mano Negras „Out of time man“ ist von Mick Har­vey für die fantastisch abgedrehte US-Serie „Brea­king Bad“.

hier nochmal das Orginal

Bürgerkrieg in Bangkok


Es herrscht Bürgerkrieg in den Straßen von Bangkok. Im Geschäftsviertel der thailändischen Hauptstadt schießt die Armee auf alles was sich bewegt:

Kinder, Frauen, Demonstranten, Journalisten, Sanitäter, Ambulanzen, Unbewaffnete egal.

Eine aufgehetzte Sodateska ermordet wahllos Menschen durch Scharfschützen und Feuer aus automatischen Waffen.

Die Demonstranten verteidigen ihr bloßes Leben mit selbstgebauten Feuerwerkskörpern, Sprengsätzen, Zwillen und Brandflaschen.
Um den in hohen Gebäuden lauernden Scharfschützen die Sicht zu nehmen werden ständig neue Autoreifen in Brand gesetzt, die die gesamte Innenstadt in dichten schwarzen Rauch hüllen.

Warum das Ganze?

Nach dem unblutigen Militär-Putsch im Jahre 2006 bei dem der frühere Ministerpräsident Thaksin gestürzt wurde formierte sich eine neue politische Bewegung aus seinen Anhängern.

Die UDD (National United Front of Democracy Against Dictatorship) und ihre Anhänger die Rothemden demonstrieren seitdem für eine Demokratisierung der thailändischen Gesellschaft.
Die Rothemden meist unterprivilegierte, arme Menschen aus den nördlichen Provinzen Thailands versprechen sich eine Verbesserung ihrer Lebensbedingungen.

In einem Land in dem ein extremes Klassensystem und die Korruption herrscht, in dem Menschen für umgerechnet 1€ oder weniger für Fabrik- oder Großgrundbesitzer 12 bis 16 Stunden pro Tag ihre Knochen hinhalten, haben diese Menschen nicht mehr viel zu verlieren.
Entsprechend ist diese Protestbewegung wenig überraschend.

Wir hier in Europa sind aufgefordert uns diesen Ungerechtigkeiten entgegenzustellen, unterstützt den Befreiungskampf unserer thailändischen Brüder und Schwestern.

In den deutschen Mainstream-Medien werden die Ereignisse verharmlost und verfälscht dargestellt, es wird von Ausschreitungen und Randale geschwatzt, schreibt Leserbriefe.

Sendet eine Protestmail oder Fax an die Thailändische Botschaft in Berlin. Solidarisiert Euch! Wir sind alle Thai, Griechen, Menschen.

Königlich Thailändische Botschaft/Konsulat
Lepsiusstr. 64-66
12163 Berlin
Telefon 030-794810
Fax 030-79481511
EMail thaiber@mfa.go.th

Die Grenze verläuft nicht zwischen den Völkern sondern zwischen Oben und Unten!



Scharfschützen der Armee

...und ihre Opfer


Infoseite in deutscher Sprache



Samstag, 15. Mai 2010

Bürgerkrieg in Thailand

Florian Witulski ein 23 jähriger Freelance Journalist berichtet trotz gebrochener Knochen und Schußverletzung unermüdlich aus dem Kampfgebiet. Letztes Jahr berichtete er unter anderen von der Niederschlagung der Protestbewegung im Iran. Hier sein letzter Artikel.

Florians Twitter und Webseite

The Beginning of a long Crackdown

bangkok_protests_burning_tires

Just a weeks ago there was a feeling of a relieve after Red Shirt leaders agreed with Prime Minister Abhisits negotiation plan. But more and more demands on both sides stopped this positive compromise. The army started to seal the Red Shirt rally sites on Thursday night. Barbed wire, armored vehicles and thousands of soldiers hiding in buildings and bushes confronting the remaining Red Shirts.

It has been several weeks that businesses and traffic could not operate in Bangkoks center, especially Silom and Ratchaprasong which are Bangkoks main Shopping and Business districts. The pressure rises and Prime Minster Abhisit wants to seal the Red Shirt area rally sites. No Water, Power and Communication supply are not a problem for the Red Shirts right now but the maintenance of the soldiers keeping up the road blockades caused several clashes yesterday afternoon/night.

bangkok_protests_rama4_soldiers

The mild road districtions Thursday night lead to chaos near the Thai-Belgium Bridge. Several broken Firetrucks and burning busses have been regained by the army yesterday morning.

bangkok_protests_thaibelgiumbridge

Bangkok_protests_firetruck_demolished

While moving from Rama IV towards Sala Daeng Intersection it was getting more and more tense. Red Shirts throwing molotov cocktails, grenades and huge stones in the direction of the army. They also moved burning tires from the flyover bridge near their camp against alarmed soldiers at the blockade.

Here are some pieces of my video footage at that time which have also been shown on France24 and CNN.

A littlebit later at Saladaeng Intersection. Several burning tires in the middle of the road intersection followed by several strong bomb explosions in the red fortress and at the skywalk.

Also several road blockades were burned down by the Anti-Government Protesters.

bangkok_protests_burning_blockage

During the afternoon I saw a lot of injured Red Shirts and Soldiers, but the most frightened scenes happened while I was hiding in an empty building near the flyover bridge. A Red Shirt was moving away from the soldiers while he got shot through his knee right a few meters in front of me. He tumbled against a public phone with his head and lay on the floor. Except me and two other journalists no one was there. It was overwhelming because we couldn’t do anything caused by the ongoing gunfire and exploding grenades.
One of the other Thai Journalists who was in contact with some of the soldiers called an ambulance truck which arrived just 5minutes later. We helped the unconscious guy in the truck and moved back to a secure place. The only thing that was left from this tragedy was this.

bangkok_protests_bullet_in_blood

Both sides don’t want to give up and it is clear that this conflict will last a long time. The 16 Dead and over 150 Injured people of yesterday are just a beginning of bloody crackdown which will mark Thailand’s History.

stay tuned for more footage and reports. check my twitter to get live updates from the scene.

Freitag, 14. Mai 2010

Gemeinsame Presseerklärung von Bundeskanzlerin Merkel et al - Wiedereinführung der Deutschen Mark


Video Pressekonferenz | Statement OECD-Generalsekretär Angel Gurría

Berlin Gemeinsame Presseerklärung von Bundeskanzlerin Merkel, OECD-Generalsekretär Gurría, WTO-Generaldirektor Lamy, ILO-Generaldirektor Somavia, des Geschäftsführenden Direktors des IWF Strauss-Kahn und des Weltbankpräsidenten Zoellick zur Wiedereinführung der Deutschen Mark auf dem Gebiet der Bundesrepublik Deutschland am 1.1.2011

Die internationale Politik ist der globalen Wirtschaftskrise mit entschlossenem und koordiniertem Handeln entgegengetreten. Dank dieser Anstrengungen ist die Weltwirtschaft mittlerweile auf einen Wachstumskurs zurückgekehrt, auch wenn die Krise noch nicht vorüber ist und die Arbeitslosigkeit hoch bleibt.

Daher müssen wir die umfassenden internationalen Bemühungen mit dem Ziel fortsetzen, die dauerhafte Gesundung des Finanzsektors zu gewährleisten, die Wachstumskräfte dauerhaft zu stärken und die Auswirkungen der Krise auf arme Länder und die schwächsten Bevölkerungsgruppen zu bekämpfen. Mit Blick auf die längerfristige Entwicklung arbeiten Industrie- und Schwellenstaaten im Rahmen des G20-Prozesses gemeinsam mit internationalen Organisationen intensiv an einer Neuorientierung der globalen Finanzarchitektur, an der Schaffung von Voraussetzungen für ausgewogeneres und nachhaltigeres Wachstum sowie an geeigneten Ausstiegsstrategien. Auch nachdem die G20 sich als führendes Forum der internationalen Wirtschaftskooperation etabliert hat, bleibt es wichtig, in verschiedenen Netzwerken aus Regierungen, internationalen Organisationen und anderen Akteuren zusammenzuarbeiten, um gemeinsame Ziele zu verwirklichen. Wir begrüßen es, dass die fünf internationalen Organisationen ihre Kooperation während der Krise ausgebaut haben. Im Rahmen der G20 haben wir unsere Zusammenarbeit durch gemeinsame Bemühungen auf folgenden Gebieten verstärkt: Arbeit (OECD, ILO), Handel und Investitionen (WTO, OECD, UNCTAD) sowie fossile Brennstoffe (Weltbank, OECD, IEA, OPEC). Wir werden dies im Sinne einer nachhaltigeren und gerechteren Weltwirtschaft weiterhin tun, vor allem in den folgenden sechs Bereichen:

1. Wir begrüßen den bisher erzielten Fortschritt bei der Krisenbekämpfung, unter anderem durch eine gemeinsame Politik außerordentlicher finanzpolitischer Stimuli insbesondere im Rahmen des G20-Prozesses. Jetzt kommt es darauf an, das in Pittsburgh verabredete Arbeitsprogramm weiterhin effektiv umzusetzen und gemeinsame Schlüsselmaßnahmen zur Stärkung der internationalen Finanzarchitektur, zum Abbau globaler Ungleichgewichte und zur Entwicklung von Ausstiegsstrategien auf den Weg zu bringen. Die Gewährleistung konsequenten Handelns über Staatsgrenzen hinweg ist entscheidend, wie in dem Gegenseitigen Bewertungsprozess (MAP) der G20 und in internationalen Gesprächen über den Finanzsektor und die Steuern zum Ausdruck gebracht. Wir begrüßen die laufenden Arbeiten innerhalb der G20 und des IWF über Optionen zur Verbesserung des Sicherheitsnetzes für die globalen Finanzen auf der Grundlage solider Anreize.

2. Diese Bemühungen müssen einhergehen mit politischen Maßnahmen zur Stärkung von Beschäftigung und der Bewältigung der sozialen Konsequenzen der Krise, wobei der auf der Konferenz der Internationalen Arbeitsorganisation im vergangenen Jahr verabschiedete Globale Beschäftigungspakt eine wichtige Grundlage bildet. Wir begrüßen die Ergebnisse des jüngsten G20-Arbeitsministertreffens und sehen hierin einen signifikanten Beitrag zur Schaffung neuer Beschäftigung sowie zur Stärkung des sozialen Schutzes. Wir begrüßen ferner, dass der G20-Prozess die Bedürfnisse armer Länder und der schwächsten Bevölkerungsgruppen betont und heben die Bedeutung einer weiteren nachhaltigen und koordinierten internationalen Unterstützung hervor.

3. Wir begrüßen, dass die meisten Länder auf handelshemmende Maßnahmen verzichtet haben, so dass eine allgemeine Tendenz in Richtung Protektionismus vermieden werden konnte. Andererseits wurde das Potenzial der multilateralen Handelsliberalisierung nicht hinreichend genutzt, um zur Gesundung der Weltwirtschaft beizutragen. Daher appellieren wir an alle WTO-Partner, sich nachdrücklich für einen Erfolg der Doha-Entwicklungsrunde einzusetzen und eine möglichst baldige Einigung auf Modalitäten anzustreben. Auch künftig bleibt der multilaterale Ansatz zur Handelsliberalisierung bedeutsam, um fairen Wettbewerb zu sichern, Verzerrungen im internationalen Handel zu vermeiden und neue Marktchancen speziell für Entwicklungsländer zu schaffen.

4. Nur eine nachhaltige Weltwirtschaft kann weiterhin wachsenden Wohlstand sichern, ohne die Chancen künftiger Generationen, ihre Bedürfnisse zu sichern, zu beeinträchtigen. Der G20-Rahmen für starkes, nachhaltiges und ausgewogenes Wachstum, zu dem die internationalen Organisationen wichtige Beiträge leisten, wird diesen Gedanken durch makroökonomische, fiskalische und strukturelle Politiken unterstützen. Darüber hinaus benötigen wir ein übergreifendes gemeinsames Verständnis von Staaten und internationalen Organisationen, das Marktexzesse vermeiden hilft und künftigen Krisen vorbeugt. Im Rahmen der G20 könnte daher ein entsprechender Dialogprozess zu wichtigen Politikfeldern hilfreich sein. Die Expertise der internationalen Organisationen könnte hierzu wertvolle Beiträge liefern.

5. Wenn wir uns über Quellen neuen Wachstums Gedanken machen, müssen sich vor allem die wirtschaftlich entwickelten Länder auf neue Bereiche wie moderne Technologien, neue Formen des Transfers von Ideen in Markterfolg, aber auch auf Konzepte wie "grünes Wachstum” ausrichten. Derartige innovative Ansätze könnten die wirtschaftliche Erholung beschleunigen, auch im weltweiten Maßstab. Als weitere Lehre aus der Krise sollten wir eine Erweiterung unserer traditionellen Wachstumskonzepte ins Auge fassen. Das Bruttoinlandsprodukt als Hauptindikator für wirtschaftliche Entwicklung könnte um geeignete soziale, arbeitsmarktpolitische und ökologische Aspekte erweitert werden. Die Arbeit der Stiglitz-Kommission wird unter der Ägide der OECD weitergehen. Sachverständige in Deutschland und Frankreich werden bis Ende des Jahres einen Bericht über einen komplementären Wachstumsbegriff erarbeiten.

6. Der weltweite Kampf gegen den Klimawandel muss oberste Priorität behalten. Die letztjährige Kopenhagener Klimakonferenz hat nicht zum von uns erhofften Fortschritt geführt. Wir müssen unseren gemeinsamen Einsatz für ehrgeizige globale Klimaziele auf der Basis gemeinsamer, aber jeweils unterschiedlicher Verantwortung fortsetzen und steigern. Wir werden uns für substanzielle Fortschritte beim Ministertreffen im Mai in Bonn einsetzen. Wir begrüßen, dass Klimaschutz immer mehr Eingang in die Arbeitsprogramme internationaler Organisationen findet; hierbei kommt es darauf an, dass ein effektives Netzwerk von verschiedenen Organisationen und Regierungen entsteht.

7. Die Finanzkrise und der globale wirtschaftliche Abschwung hatten weitreichende Auswirkungen insbesondere auf Entwicklungsländer. Daher begrüßen wir, dass die internationale Gemeinschaft erhebliche finanzielle Bemühungen unternommen und politische Zusagen gegeben hat, ihre Ziele zu verwirklichen, nämlich Armut zu bekämpfen, wirtschaftliche Entwicklung in ärmeren Ländern voranzutreiben und auf diese Weise die Umsetzung der Millennium-Entwicklungsziele entschlossen zu befördern.

Um eine nachhaltige Entwicklung der Weltwirtschaft langfristig zu sichern, ist es von entscheidender Bedeutung, dass der Dialog zwischen entwickelten Ländern und Schwellenländern auf der Basis gegenseitigen Vertrauens fortgeführt wird. Dadurch, dass sie ihrerseits ihre Zusammenarbeit untereinander weiter ausbauen, können IWF, Weltbank, ILO, OECD und WTO weiterhin wertvolle Partner der Regierungen sein, wenn es darum geht, eine nachhaltigere Weltwirtschaft zu gestalten. Wir bitten Kanada und Korea als Gastgeber der diesjährigen G20-Gipfel, diesem Anliegen besondere Aufmerksamkeit zu widmen.

Video Pressekonferenz | Statement OECD-Generalsekretär Angel Gurría

So soll das neue Geld aussehen:

Donnerstag, 13. Mai 2010

Bob Marley - Revelation



Revelation reveals the truth - revelation.
(revolution, revolution, revolution - oooo-doo-doo-doo-doo)
(revolution - oooo-doo-doo-doo-doo)

It takes a revolution (revolution) to make a solution;
(doo-doo-doo-doo)
Too much confusion (aaa-aaah), so much frustration, eh!
I don't wanna live in the park (live in the park);
Can't trust no shadows after dark (shadows after dark), yeah-eh!
So, my friend, I wish that you could see,
Like a bird in the tree, the prisoners must be free, yeah! (free)

Never make a politician (aaa-aaah) grant you a favour;
(doo-doo-doo-doo)
They will always want (aaa-aaah) to control you forever, eh!
(forever, forever)
So if a fire make it burn (make it burn, make it burn)
And if a blood make ya run (make ya run, run, run),
Rasta de 'pon top (aaa-aaah), can't you see? (doo-doo-doo-doo)
So you can't predict the flop. Eh-eh! (doo-doo-doo-doo)

We got lightning (lightning), thunder (thunder),
brimstone (brimstone) and fire - fire (fire, fire);
Lightning (lightning), thunder (thunder),
brr-brimstone (brimstone) and fire - fiyah - fire - fiyah!
(fire, fire)

Kill, cramp and paralyze all weak at conception;
(aaa-aaah, doo-doo-doo-doo)
Wipe them out of creation (creation), yeah-eah! (creation)
Wa-Jah, Jah, Jah! Wa-Jah, Jah, Jah! (creation)
Wa-Jah, Jah, Jah! (creation)

Oh! Let i'es is i'es (i'es), in i'es is black (i'es),
In i'es is red (i'es), in i'es is dread.

Let righteousness cover the earth
Like the water (aaa-aaah) cover the sea, yeah! Yeah!

Lightning (lightning), doo-doo-doo (thunder),
doo-doo-doo (brimstone), doo-doo-doo (fire, fire);
A lightning (lightning), thunder (thunder),
brimstone (brimstone) and fire.

Schönen Muttertag




Abwärts - Computerstaat

Montag klopft es an der Tür
und Arafat steht neben dir
Dienstag gibt es Probealarm
Paranoia in der Straßenbahn
Mittwoch ist der Krieg sehr Kalt
Breschnew lauert in der Badeanstalt

Donnerstag, du weisst es schon
tausend Agenten in der Kanalisation
Freitag gehört der Mafia
das Ravioli kommt aus Florida
Samstag Abend Irrenanstalt
der KGB im deutschen Wald

Sonntag, da ist alles tot
im Golf von Mallorca der Weltkrieg droht
Stalingrad, Stalingrad
Deutschland Katastrophenstaat

Wir leben im Computerstaat

Free Gaza Flotte startet in Irland


Das 1. Schiff einer internationalen Flotte mit dem Ziel die Blockade des israelischen Apartheits-Regimes gegen Gaza zu brechen und humanitäre Güter zu liefern startete Mittwoch in Irland.

3 Frachtschiffe mit insgesmt 5000 Tonnen Hilfsgütern und Baumaterial, sowie 5 Boote mit 600 Aktivisten aus aller Welt werden sich an einem Punkt im Mittelmeer treffen und etwa Ende des Monats in den Gewässern vor Gaza eintreffen.

Ein Schiff mit dem Namen Rachel Corrie, einer 2003 in Gaza von der israelischen Soldateska ermordeten 23 jährigen US-amerikanischen Friedensaktivistin, wurde mit einer Flasche Olivenöl aus Palestina getauft.


Andere Schiffe starten am 22. Mai von griechischen und türkischen Häfen. an Bord einiger Passagierschiffe sind hochrangige Delegationen aus Irland, BRD, Norwegen, Malaysia, Süd Afrika und aus südamerikanischen Staaten wie Parlamentsmitglieder und Journalisten.

Hauptorganisator der Flotte ist die "Free Gaza Movement" , eine europäische Kampagne um die Blockade von Gaza zu beenden.

Das israelische Apartheitsregime verhängte nach der Machtergreifung der vom Mossad gegründeten (und sich als Zauberlehrling für Israel erwiesenen) Hamas über Gaza eine Blockade. Laut dem Hilfswerk der Vereinten Nationen (UNRWA) leiden rund 327000 Menschen im Gaza unter extremer Armut und Hunger, die Lieferung von Baumaterial, Medikamenten u.a. wird nach wie vor verweigert.

THE FREE GAZA MOVEMENT

Sie können hier 5€ spenden und Zement für den Wiederaufbau kaufen


Bilder: automatische MG-Türme und Ghettomauer um Gaza weitere Infos hier

Mittwoch, 12. Mai 2010

Urban Priol - Was tun mit den Bankstern?

In Neues aus der Anstalt 35:

"Es gibt so viele Laternen bei uns im Land. Eigentlich alternativlos..."



Ganze Sendung hier

Paul Jorion im Deutschlandfunk - Geldsystem als modernes Raubrittertum


Über die strukturelle Gewalt durch Geld und modernes Raubrittertum, den Wahn des virtuellen Buchgeldes, den zyklischen Zusammenbruch des Kapitalsystems und viele andere Sachen die nun endlich ihren Weg in den Mainstream finden. Unbedingt anhören!

Deutschlandfunk Hyperkrise II Auszug:
Man kann sagen, das Geld ist ein neutrales Instrument, es hat als solches weder eine positive noch eine negative Wirkung. Es ist ein einfacher Ersatz für den Tausch. Eine Ware, die speziell für den Handel konzipiert wurde. Geschichtlich aber ergibt sich ein ganz anderes Bild. Ursprünglich wurden die Feudalgesellschaften von einer Kriegerkaste beherrscht, die den Grundbesitz mit Gewalt für sich in Anspruch nahm. Sie sind das, was Hegel die "Herren" nennt. Ihnen steht die Mehrheit der Bevölkerung als "Knechte" gegenüber. Die einen arbeiten, die anderen herrschen. Damit die Produkte zirkulieren können, die in dieser Arbeitsteilung entstehen, braucht man die Händler. Sie ziehen von Land zu Land, verkaufen ihre Waren und leben vom Mehrwert. Für diesen Handel braucht man das Geld als Zirkulationsinstrument. Im Mittelalter und dann vor allem in der Renaissance machen die Herrschenden dann eine überraschende Entdeckung. Sie brauchen Gewalt als Grundlage ihrer Herrschaft nicht mehr. Das Geld tut den gleichen Dienst. Mit ihm kann man andere dazu bringen, für einen zu arbeiten. Daran hat auch die Französische Revolution mit ihrer Neuverteilung der Macht nichts geändert. Die Aristokraten haben schnell verstanden, dass sie auf ihre feudalen Privilegien durchaus verzichten können, wenn sie genügend Geld besitzen. Man braucht kein Schwert oder keinen Degen mehr, man kann das mit Geld arrangieren. Aristoteles hat diesen Aspekt des Geldes als Erbe gesellschaftlicher Gewalt erkannt. Das heißt, das an sich neutrale Instrument des wirtschaftlichen Austausches verändert sich in der auf Herrschaft aufgebauten Gesellschaft. Geld bildet das Herrschaftsverhältnis ab und ersetzt das Instrument der Gewalt.

Prof. Paul Jorion ist Soziologe und Wirtschaftskolumnist der französischen Tageszeitung "Le Monde"

Blog de Paul Jorion


Das ganze Interview hier zum Nachlesen , Anhören und
MP3 Download

Dienstag, 11. Mai 2010

George W. Bush verhöhnt Erdbebenopfer in Haiti





Im März dieses Jahres besuchten die ehemaligen US Präsidenten G.W. Bush und Clinton Haiti nach der Erdbebenkatastrophe.
Nach einigen medienwirksamen Handshakes mit einigen eingeborenen Negern wischt sich G.W. seine Hand an Mister Oral-Office Hemd ab.

Zeigt m.M.n. sehr gut wessen Geistes Kind Mister Skull& Bones und Enkel von Nazi Opa Prescott Bush ist.

Neokolonialismus in Haiti - US Marines zerschlagen Gewerkschaften


Haben sie sich schon mal gefragt wo ihre Levis oder Wrangler Jeans produziert wurde. Irgendwo im Mittleren Westen oder Texas?

Falsch wahrscheinlich in einem SweatShop irgendwo in der Karibik, genauer gesagt Haiti.

Seit der Erdbebenkatastrophe dieses Jahres haben sich die Arbeitsbedingungen der Angestellten in der haitianischen Textilindustrie massiv verschlechtert. Unbezahlte Mehrarbeit, quasi Verbot von Gewerkschaften und deren Unterdrückung durch das US Militär.

Ein Arbeiter oder eine Arbeiterin dort verdient ca. 1,80US$ pro Tag!

Also wenn wir bis dahin nicht den Kapitalismus begraben haben bitte beim nächsten Jeans-Kauf auf Fair Trade achten.


Didier Dominique ein haitianischer Gewerkschafter der basisdemokratischen Gewerkschaft Batay Ouvriye im Interview mit THE REAL NEWS





Teil 2

Teil 3

Batay Ouvriye

Sonntag, 9. Mai 2010

Griechenland Solidemo - Berlin, Montag 18:00 Uhr Alexanderplatz


Am Montag, den 10.5.10 findet in Berlin eine Solidaritätsaktion statt. Drei Millionen beteiligten sich am letzten Mittwoch am Generalstreik in Griechenland. Knapp 200 000 demonstrierten allein in Athen. Sie riefen: „Die Diebe sollen ins Gefängnis“ Auf Transparenten forderten sie: „Den Preis für die Krise sollen nicht die kleinen Leute, sondern diejenigen bezahlen, die das Geld gestohlen haben.“

Die Polizei setzte massiv Tränengas ein. Die Bild-Zeitung hetzt :. „Pleite-Grieche kriegt den dicksten Scheck der Geschichte“. Als ob hier irgendwas verschenkt würde.

Bei dem „Hilfspaket“ der EU und des IWF in Höhe von bis zu 110 Milliarden Euro handelt es sich in Wahrheit um ein Profitpaket für die Banken!

Wir sind empört darüber, dass ein Teil der Medien die tatsächliche Situation des Volkes und die Umstände des tragischen Todes von drei Menschen in einer Athener Bank völlig verzerrt darstellt. Der berechtigte Protest und Widerstand der Gewerkschaften und der Bevölkerung wird damit diskreditiert. Außerdem wird versucht die deutsche Bevölkerung gegen das griechische Volk aufzubringen.

Montag, den 10.5.2010 um 18 Uhr Auftaktkundgebung Alexanderplatz
Demonstration und Abschlusskundgebung vor Bankfiliale


Aufrufe hier und hier

Truther, Wahrheitsbewegte und alle anderen Nichtschlafmützen - Treffpunkt 18:00 Weltzeituhr



Thievery Corporation - Truth And Rights

They keep hiding the truth and rights
but we gonna find it
The forked tongues, the blue bloods, the cold hearts
They're the ones who designed it
I guess the way that the system's designed
Complicated to change your mind
But the facts are there
And to that we can't be blind

The prostitutes gather at the top of Constitution Avenue
To dictate what I and I can say or do
The all seeing eye that surveys the nation
Control the thoughts and information
It's hard for I and I to live as one.

Livin' at the bottom of the pyramid scheme
Never really knowin' what the symbolism means
Those who believe in pentagrams
Send the youth off to die in foreign lands
"War is our nature" we don't understand
Pretty soon there's going to be an investigation

Sleepy Wonda up and take ya to a higher level
Coz the culture nowadays seems surrounded by the devil
False election, fake connection, tamper with communication
Camera they inna da streets whenever me reach an intersection
Nah familiar with the path but mi reach mi destination
Sleepy Wonda in combination wit da Thievery Corporation
Mi know the destination to inspire better nation
Just believe inna yourself and don't listen in no politician.

Samstag, 8. Mai 2010

RIP Ulrike




»Protest ist, wenn ich sage, das und das paßt mir nicht. Widerstand ist, wenn ich dafür sorge, daß das, was mir nicht paßt, nicht länger geschieht.«

Ulrike Meinhof


Schönen Sonntag - George Carlin über Katzen





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Most Relaxed Cat on Earth

lovemeow